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Home Musik Konzerte

Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion!

Dennis by Dennis
1. Juli 2025
in Konzerte, Live-Review, Musik
0
Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de

Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de

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Was für eine Nacht! Wenn eine Legende wie AC/DC ruft, dann bebt die Erde. Und gestern Abend, am 30. Juni 2025, im ehrwürdigen Berliner Olympiastadion, bebte sie gewaltig! Als Redakteur habe ich schon viele Konzerte erlebt, doch als eingefleischter Fan, der diese Band das erste Mal im Jahr 2001 auf der „Stiff Upper Lip“-Tour in Niedersachsen-Stadion in Hannover live sah – mein allererstes großes Konzert überhaupt, damals mit zarten 18 Jahren! – ist ein Abend mit AC/DC immer noch etwas ganz Besonderes, etwas Magisches. Sie sind und bleiben eine der größten und einzigartigsten Rockbands aller Zeiten, und gestern haben sie eindrucksvoll unterstrichen, warum Millionen Menschen weltweit ihnen seit Jahrzehnten die Treue halten.

Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de
Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de

Fotos (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de


Eine Geschichte aus Donner und Blitz: Von Bon Scott bis PWR UP!

Die Geschichte von AC/DC ist eine unglaubliche Reise durch Dekaden von purem Rock ’n‘ Roll, geprägt von unvergleichlicher Energie, ikonischen Riffs und tragischen Verlusten. Angefangen 1973 mit den unvergessenen Anfängen unter Bon Scott, dessen raue Stimme und charismatische Bühnenpräsenz die frühen Jahre der Band prägten und Hits wie „Highway to Hell“ hervorbrachten. Sein viel zu früher Tod 1980 hätte das Ende sein können. Doch wie ein Phönix aus der Asche erhob sich AC/DC mit Brian Johnson am Mikrofon und veröffentlichte das, was viele als das größte Rock-Album aller Zeiten bezeichnen: „Back in Black“. Ein Denkmal aus purem Hard Rock, das Hits wie „Hells Bells“, „You Shook Me All Night Long“ und den Titeltrack hervorbrachte und der Band zu globalem Ruhm verhalf.

Seitdem haben sie unzählige Alben veröffentlicht, Tourneen gespielt, die Stadien füllten, und sind zu einer Institution geworden. Auch mit dem aktuellen Album „PWR UP“ und der dazugehörigen Tour beweisen sie, dass sie nichts von ihrer Kraft und Relevanz verloren haben.


The Pretty Reckless: Der perfekte Auftakt vor dem Sturm

Schon um 16:00 Uhr öffneten sich die Tore des Olympiastadions, das mit knapp 70.000 Fans nahezu ausverkauft war – ein weiteres Großereignis in diesem Jahr nach Bruce Springsteen und Linkin Park. Pünktlich um 18:30 Uhr betrat die Vorband die Bühne: The Pretty Reckless. Und was soll ich sagen? Für mich war es klar, dass sie einen grandiosen Job machen würden!

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Angeführt von der charismatischen Frontfrau Taylor Momsen, die vielen noch aus ihrer Schauspielkarriere als Jenny Humphrey („Gossip Girl“) oder Cindy Lou Who („Der Grinch“) bekannt ist, lieferte die Band eine energiegeladene Performance ab. Es ist fantastisch zu sehen, wie sehr diese Band selbst Fans von AC/DC sind und das auch ausstrahlen. Sie sind nicht nur irgendeine Rockband; The Pretty Reckless hat sich mit ihrem Mix aus Hard Rock und Alternative bereits einen Namen gemacht und ist die erste weiblich geführte Band, die gleich sieben Nummer-eins-Singles in den Mainstream Rock Charts hatte – ein bemerkenswerter Erfolg!

Songs wie „Death by Rock and Roll“, „Heaven Knows“ und „Make Me Wanna Die“ wurden gefeiert und sorgten von Anfang an für eine großartige Stimmung. Sie machten genau das, was eine Vorband soll: Das Publikum auf Betriebstemperatur bringen und die Gier nach AC/DC ins Unermessliche steigern. Bei Vorbands spalten sich oft die Meinungen. Für mich ist The Pretty Reckless defitiniv eine der besseren, was sich auch am Jubel zeigte.

Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de
Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de

Fotos (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de


Der Donner rollt: AC/DC erobert Berlin!

Das Wetter an diesem Abend war eigentlich perfekt für ein Open Air – vielleicht sogar ein bisschen „zu heiß“, aber das konnte die Vorfreude nicht trüben. Und dann war es endlich soweit: Um 20:00 Uhr gingen die Lichter aus! Ein kollektives Brüllen erfasste das Olympiastadion. Das Intro-Video begann ganz klassisch und unverkennbar: Ein donnerndes V8-Musclecar fährt mit ohrenbetäubendem Wummern durch die Landschaft, mit der Angus-Statute als Kühlerfigur, erreicht im Video schließlich Berlin und rast symbolisch direkt ins Stadion.

Und dann waren sie da! Ohne Umschweife, ohne langes Zögern, stürmten AC/DC die Bühne und starteten mit einem absoluten Kracher, der die Energie von null auf hundert katapultierte: „If You Want Blood (You’ve Got It)“ vom Album „Highway to Hell“! Was für ein Opener, der sofort von 0 auf 100 geht und die pure Wucht von AC/DC zeigt! Das war der Startschuss für einen Abend, der als eine weitere legendäre Rock-Nacht in die Geschichte Berlins eingehen wird. Der Jubel war ohrenbetäubend, die Fäuste flogen in die Luft und die Luft knisterte förmlich vor purer, unverfälschter Rock-Magie. Das war AC/DC, wie wir sie lieben – roh, laut und absolut unvergesslich!

Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de

Fotos (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de


Die aktuelle Besetzung: Rock ’n‘ Roll in Perfektion

Brian Johnson war in bester Laune, wirkte noch fitter als letztes Jahr, strahlte, machte seine typischen Gesten und Moves und interagierte viel mit dem Publikum. Für seine inzwischen 77 Jahre ist er absolut grandios drauf, auch stimmlich, auch wenn natürlich manche Gesangspartien nicht mehr wie vor 30 Jahren möglich sind. Aber das ist Rock ’n‘ Roll – authentisch und voller Charakter! Man merkt nach der „Power Up“-Tour im letzten Jahr in Europa und diesem Jahr in den USA, dass die Band nun beim zweiten Tour-Abschnitt noch viel besser eingespielt ist und wieder voll im Tour-Modus ist.

Und was soll man zu Angus Young sagen: Wow. Wahnsinn. Unfassbar. Der Tasmanische Teufel wirbelte von der ersten Sekunde an nur so über die Bühne, von links nach rechts, unermüdlich, und natürlich auch über den Steg, wo er gleich in den ersten Sekunden eine Runde drehte, was zu überschwänglichem Jubel führte. Und der Mann ist auch schon 70 Jahre, wo man sich einfach die Frage nach 2:20 Stunden stellt: Wie macht er das!?

Im Hintergrund die Basis: Stevie Young an der Rhythmusgitarre, der dem Gedenken an den leider zu früh verstorbenen Malcolm Young alle Ehre macht, wie ein Bollwerk für den Rhythmus sorgt. Auf der anderen Seite am Bass der „Neue“, Chris Chaney, der quasi direkt aus dem Studio auf die Bühne der größten Rockband der Welt gekommen ist. Und warum? Weil er einfach ein verdammt guter Bassspieler ist, der zuvor bereits mit namhaften Künstlern wie Jane’s Addiction, Alanis Morissette, Slash, Avril Lavigne zusammengearbeitet hat und ein wahres Chamäleon der Rockszene ist, der den Sound von AC/DC mit erstaunlicher Präzision und Kraft füllt. Und am Schlagzeug -ein echtes Kraftwerk hinter der Schießbude – als unermüdlicher Taktgeber, Matt Laug, der das Ganze am Laufen hält und den unverwechselbaren AC/DC-Groove liefert.

Klar ist es schade, dass Bassist Cliff Williams und Schlagzeuger Phil Rudd diese Tour nicht mehr mit dabei sind. Aber mit den oben genannten Leuten hat man eine perfekte Besetzung gefunden, um den Sound, den Groove und den Rythmus und perfekte Timing von AC/DC live fortzuführen.

Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de
Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de
Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de
Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de

Fotos (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de


Der Rock ’n‘ Roll Train fährt: 2 Stunden 20 Minuten Volldampf!

Es waren 2 Stunden und 20 Minuten Volldampf, wie ein Rock ’n‘ Roll Train, der fährt, nicht aufzuhalten ist und immer schneller wird! 21 Songs standen am Ende auf der Setlist, und diese Band hat einen so gigantischen Katalog, dass sie mehrere Megahits schon im ersten Drittel einfach so raushauen kann:

  1. If You Want Blood (You’ve Got It) (vom Album „Highway to Hell“, 1979) – Für mich ein perfekter Opener
  2. Back in Black (vom Album „Back in Black“, 1980) – Ein absoluter Klassiker, als zweiter Song einfach unglaublich!
  3. Demon Fire (vom Album „Power Up“, 2020)
  4. Shot Down in Flames (vom Album „Highway to Hell“, 1979)
  5. Thunderstruck (vom Album „The Razors Edge“, 1990) – Schon als fünfter Song, das muss man sich mal vorstellen!
  6. Have a Drink on me (vom Album „Back in Black“, 1980) – Schöner Groove vom legendären Back in Black Album
  7. Hells Bells (vom Album „Back in Black“, 1980) – Die obligatorische Glocke senkte sich von der Decke, ihr Schlag schepperte durch das volle Olympiastadion – Gänsehaut pur!
  8. Shot in the Dark (vom Album „Power Up“, 2020) – Der neue Song ist live einfach ein Wucht!
  9. Stiff Upper Lip (vom Album „Stiff Upper Lip“, 2000) – Ein persönliches Highlight von meinem ersten Konzert mit 18 Jahren!
  10. Highway to Hell (vom Album „Highway to Hell“, 1979) – Die Flammen schossen nicht nur auf den überdimensionalen Monitoren, sondern auch „in echt“ im Hintergrund. Solche Songs heute immer noch live erleben zu können, ist einfach Wahnsinn!
  11. Shoot to Thrill (vom Album „Back in Black“, 1980) – Ein gnadenloser Kracher, der sofort die pure Wucht von AC/DC zeigt und einfach nur mitreißt!
  12. Sin City (vom Album „Powerage“, 1978) – Ein klassischer Bon Scott-Track, der mit seinem düsteren Groove und der Storytelling-Atmosphäre. Angus sprach hierbei ein paar Worte ins Mikro von Brian, was die Fans zum Ausflippen brachte!
  13. Rock ’n‘ Roll Train (vom Album „Black Ice“, 2008) – Opener der letzten Tour und ein Symbol für die Kraft und Power von AC/DC
  14. Dirty Deeds Done Dirt Cheap (vom Album „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“, 1976) – Angus flüsterte ein paar Worte ins Mikrofon von Brian, und das Publikum flippte aus!
  15. High Voltage (vom Album „T.N.T.“, 1975) – Womit alles bei AC/DC begann! Für mich ein Highlight des Abends!
  16. Riff Raff (vom Album „Powerage“, 1978) – Ein energiegeladener, treibender Song, der die rohe Kraft und das Blues-Rock-Fundament von AC/DC perfekt einfängt und live immer für Ekstase sorgt
  17. You Shook Me All Night Long (vom Album „Back in Black“, 1980) – Einer der größten Hits und absolute Party-Stimmung!
  18. Whole Lotta Rosie (vom Album „Let There Be Rock“, 1977) – Früher als aufblasbare Figur, heute in 3D digital im Hintergrund, aber im Vordergrund steht eh die Musik!
  19. Let There Be Rock (vom Album „Let There Be Rock“, 1977) – Eine über 20-minütige Huldigung an den Rock! „Let there be light, and it was light… let there be sound, and there was sound… let there be drums, let there be guitar… let there be Rock!“

Und dann begann die Angus-Show, die im Mittelpunkt dieses Songs steht: Erst wirbelte er über den Steg, dann auf einem Podest, das hochgefahren wurde. Angus „fiel ikonisch hin“ und spielte „im Drehen auf dem Boden“ weiter, während Konfetti in die Höhe schoss. Dann ging es weiter für ihn über eine Treppe erhöht hinter die Band vor den großen LED-Walls, wo er sich nochmals minutenlang durch Soli spielte, das Publikum immer wieder zu Jubel animierte und mit den typischen „Ich kann euch nicht hören“-Gesten alle mehr anheizte. Was für ein Wahnsinn-Ende!

Aber natürlich war es noch nicht das Ende. Es folgten noch die Zugaben:

  1. T.N.T. (vom Album „T.N.T.“, 1975) – Muss man nicht viel sagen, ein Klassiker!
  2. For Those About to Rock (We Salute You) (vom Album „For Those About to Rock We Salute You“, 1981) – Der Song, der jedes AC/DC Konzert abschließt und ein Salute an den Rock ’n‘ Roll, aber auch an die Fans ist, wie Brian dann auch aussprach: „We salute you Berlin!“. Dazu wurden natürlich die ikonischen Kanonen aufgefahren, auf der Bühne und an den Seiten, die dann zum Ende durchs Stadion knallten, bis das letzte Riff erklang. Angus sprang noch ein letztes Mal in die Höhe, wie er es immer macht, um einen Song zu beenden, und Brian verabschiedete sich, bevor ein Feuerwerk als krönender Abschluss hinter und neben der Bühne startete und auf den Videowalls AC/DC und Blitze erschienen.

Ich war schon letzten Donnerstag beim Start der Europa-Tour 2025 in Prag, und von der Stimmung war es hier in Berlin nochmals geiler, mehr Bewegung, mehr Jubel, mehr Rock ’n‘ Roll einfach! Das Wetter fantastisch, schön warm, aber das ließ sowohl die Band als auch die Zuschauer „kalt“, und auch Angus Young kam über den Abend schon gut ins Schwitzen. Aber auch kein Wunder, wenn man ein Uhrwerk ist, das einfach auf Turbo läuft – von der ersten bis zur letzten Sekunde. Solche Songs heute immer noch live erleben zu können, ist einfach Wahnsinn.

Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de
Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de
Fotos (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de

Was soll man sagen. AC/DC, eine Legende. Wow. Wahnsinn. Phänomenal. Emotional. Gigantisch. Pur. Simpel. Einfach ROCK ‚N‘ ROLL. Diese Nacht im Berliner Olympiastadion war nicht nur ein Konzert, sie war ein Glaubensbekenntnis. Ein pulsierender Beweis dafür, dass echte, unverfälschte Rock-Energie keine Altersgrenzen kennt und Generationen miteinander verbindet. Da standen Väter mit ihren Söhnen, und die wiederum mit ihren Kindern – drei Generationen, vereint im AC/DC-Fieber, brüllten die Texte mit und feierten, als gäbe es kein Morgen.

Das, was wir gestern erleben durften, war mehr als nur eine Band, die ihre Songs spielt. Es war die Verkörperung einer Lebenseinstellung, ein donnerndes Echo aus 50 Jahren kompromisslosem Rock ’n‘ Roll. Diese Leidenschaft, diese schier unerschöpfliche Energie, die Angus, Brian und die gesamte Band auf die Bühne bringen, ist ansteckend und überwältigend. Man spürt jede Note, jeden Schweißtropfen, jede Geste – und man weiß, dass man gerade Teil von etwas ganz Großem ist.

„We salute you Berlin!“ rief Brian, und die Kanonen donnerten, das Feuerwerk explodierte und ein Meer aus Blitzen erschien auf den Videowalls. Doch die wahren Blitze zuckten in den Herzen der Fans. Es war ein Abschied, der sich wie ein Versprechen anfühlte. Ein Versprechen, dass der Rock ’n‘ Roll Train, der nun nach Europa im Herbst auch Australien erobert und dort bereits Verkaufsrekorde aufstellt, einfach weiterrollen wird. Wir wünschen es uns so sehr! Dass diese Legende, diese unbändige Kraft, uns auch im nächsten Jahr live auf der Bühne begeistern wird. Denn eine Welt ohne das „High Voltage“ von AC/DC ist keine Welt, die wir uns vorstellen möchten. Sie sind der pure, unverfälschte Sound des Lebens – und wir, die Fans, sind bereit, ihnen bis in alle Ewigkeit zu folgen. We saltue you AC/DC!

Donner über Berlin: AC/DC entfesselt pure Rock-Magie im Olympiastadion! (C)Dennis Hahn / BerlinMagazine.de
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Dennis

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Als Berliner Redakteur sind die Konzerte, Events, Premieren und Neueröffnungen der Stadt mein zweites Zuhause. Ich atme die Live-Musik-Szene unserer Stadt, jage nach den nächsten Events und interessanten Attraktionen, immer bereit, die Story dahinter festzuhalten und für euch ansprechend in einem Artikel niederzuschreiben.

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